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Veranstaltungshistorie

 

Der Förderkreis für Heimatmuseum und Dorfgeschichte ist darauf bedacht, das Brauchtum und die Tradition unserer bäuerlichen Kultur zu erhalten und der jüngeren Generation weiter zu vermitteln. Dazu gab es in der Vergangenheit zahlreiche Anlässe:

1996 Getreidedreschen mit alter Dreschmaschine
1997 Kartoffelfest
1998 Schlachtfest
1999 Sauerkrautfest
2000 Getreidefest
2001 Obstfest
2002 Historischer Umzug zur 1225 Jahr Feier (10 000 Besucher)
2003 Historische Hochzeit
2004 Getreidedreschen mit alter Dreschmaschine
2005 Wanderung am 1. Mai zum Windringer Hof
2006 Jakobsmarkt
2007 Biosphärenfest ( 5000 Besucher)
2008 Ministerpräsident on Tour (300 Wanderer unterwegs)
2009 Markierungsstein am Jakobsweg

2009 Adventskalenderfenster
2010 Wäschefest wie zu Großmutters Zeiten
2011 Biosphärenmarkt
2012 25-jähriges Jubiläum (16. November)

Das traditionelle Pilgermahl

Das Haus bietet die Möglichkeit, in historischer Umgebung Gruppen zu beköstigen. Wir empfehlen wir unseren Gästen das traditionelle Pilgermahl: Kartoffelsuppe im Brotteig.

Gruppen ab 5 Personen können die Kartoffelsuppe z.B. nach ihrer Wanderung auf dem Jakobsweg bestellen. Kaffee und Kuchen sowie Flammkuchen mit einem Gläschen Wein können ebenso auf Vorbestellung angeboten werden.

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Trauungen im historischen Gewölbekeller & Feiern in der ehemaligen Scheune

Im historischen Gewölbekeller kann standesamtlich geheiratet werden; hier haben sich bereits dutzende Brautpaare ihr "Ja"-Wort gegeben.

Auf Anfrage kann im Anschluss an die Trauung auch ein Umtrunk für die Gäste organisiert werden. Hierfür steht neben dem Gewölbekeller auch bei schönem Wetter der gemütliche Hof zur Verfügung. Auch im Scheunenteil lädt der ca. 40 Quadratmeter große Festraum ein, Gäste mit einem Glas Sekt und einem kleinen Imbiss zu empfangen.

Gerne machen wir Ihnen auch ein individuelles Angebot. Sprechen Sie uns einfach an.

Bildgalerie: Mittelalterliche Baukultur, Wegezeichen und Impressionen

Weitere mittelalterliche Baukultur in der Umgebung

In der näheren Umgebung nördlich dieses Teilstücks sind in Saarbrücken-Eschringen die kath. Kapelle St. Laurentius (Hl. Laurentius, 15. Jh.), in Saarbrücken-Brebach-Fechingen die ev. Pfarrkirche (Turm/Türsturz, 12. Jh., in der Dokumentation der Saarland | Nordroute zugeordnet, Pilgerstempel vorhanden), in Saarbrücken-Bübingen die ev. Kirche (12./15. Jh.), in Saarbrücken-Güdingen (Turm, 14. Jh. mit dem sog. „Stern von Güdingen) und zudem südlich der Route in Blies-Guersviller (Bliesgersweiler) die Kapelle St. Quirin (ehem. Chorturm, 14. Jh.), in Bliesmengen-Bolchen die Friedhofskapelle (ehem. kath. Pfarrkirche St. Petrus in Ketten mit seinem Turmuntergeschoss (14. Jh.), in Habkirchen die kath. Pfarrkirche St. Martin (ehem. Chorturm, 12. Jh.) mit den Fresken und dem Sternenmotiv „Stern von Habkirchen“ (13. Jh.), in der franz. Gemeinde Frauenberg die kath. Kirche St. Jakob (Pietà, 14./15. Jh.), bzw. die Burgruine „Château de Frauenberg“ (14. Jh.), in den Ortteilen von Sarreguemines in Folpersviller (Folpersweiler) die Kapelle St. Barbara (15. Jh.) und in Neunkirch-lès-Sarreguemines (Neunkirchen) die Kirche St. Denis (Urspr. 12. Jh., Reste 15. Jh.), außerdem in Lothringen weiter Richtung Metz in Zetting (Settingen) die Kirche St. Marzellus (12.–15. Jh.) mit der Grablegung (1380–1440), in Roth die Kirche St. Veit (Vitus) mit seinem Turm (14. Jh.) und in Heckenransbach die Kirche „Notre-Dame“ mit dem ehem. Wehrturm (13.–15. Jh.) und einer Madonna (14. Jh.), mit einem Jakobsmuschelstein gekennzeichnet.

Nächster Jakobsmuschelstein & weitere Informationen

>>> Den nächsten Jakobsmuschelstein Richtung Metz finden Sie in Welferding (Wölferdingen), Kirche St. Walfrid, ehem. Benediktinerpriorat der Abtei Tholey, Turmuntergeschoss und Schallarkaden aus dem 13. Jh.


>>> Weitere Informationen zum Projekt zum Download
>>> Weitere Informationen www.sternenweg.net mit interaktiver Karte und Routenplanung

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