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Trauungen im historischen Gewölbekeller & Feiern in der ehemaligen Scheune

Im historischen Gewölbekeller kann standesamtlich geheiratet werden; hier haben sich bereits dutzende Brautpaare ihr "Ja"-Wort gegeben.

Auf Anfrage kann im Anschluss an die Trauung auch ein Umtrunk für die Gäste organisiert werden. Hierfür steht neben dem Gewölbekeller auch bei schönem Wetter der gemütliche Hof zur Verfügung. Auch im Scheunenteil lädt der ca. 40 Quadratmeter große Festraum ein, Gäste mit einem Glas Sekt und einem kleinen Imbiss zu empfangen.

Gerne machen wir Ihnen auch ein individuelles Angebot. Sprechen Sie uns einfach an.

Bildgalerie: Mittelalterliche Baukultur, Wegezeichen und Impressionen

Impressionen am Weg: Kloster Gräfinthal | Gut Hartungshof | Wintringer Hof | Auersmacher | Rilching

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Weitere mittelalterliche Baukultur in der Umgebung

In der näheren Umgebung nördlich dieses Teilstücks sind in Saarbrücken-Eschringen die kath. Kapelle St. Laurentius (Hl. Laurentius, 15. Jh.), in Saarbrücken-Brebach-Fechingen die ev. Pfarrkirche (Turm/Türsturz, 12. Jh., in der Dokumentation der Saarland | Nordroute zugeordnet, Pilgerstempel vorhanden), in Saarbrücken-Bübingen die ev. Kirche (12./15. Jh.), in Saarbrücken-Güdingen (Turm, 14. Jh. mit dem sog. „Stern von Güdingen) und zudem südlich der Route in Blies-Guersviller (Bliesgersweiler) die Kapelle St. Quirin (ehem. Chorturm, 14. Jh.), in Bliesmengen-Bolchen die Friedhofskapelle (ehem. kath. Pfarrkirche St. Petrus in Ketten mit seinem Turmuntergeschoss (14. Jh.), in Habkirchen die kath. Pfarrkirche St. Martin (ehem. Chorturm, 12. Jh.) mit den Fresken und dem Sternenmotiv „Stern von Habkirchen“ (13. Jh.), in der franz. Gemeinde Frauenberg die kath. Kirche St. Jakob (Pietà, 14./15. Jh.), bzw. die Burgruine „Château de Frauenberg“ (14. Jh.), in den Ortteilen von Sarreguemines in Folpersviller (Folpersweiler) die Kapelle St. Barbara (15. Jh.) und in Neunkirch-lès-Sarreguemines (Neunkirchen) die Kirche St. Denis (Urspr. 12. Jh., Reste 15. Jh.), außerdem in Lothringen weiter Richtung Metz in Zetting (Settingen) die Kirche St. Marzellus (12.–15. Jh.) mit der Grablegung (1380–1440), in Roth die Kirche St. Veit (Vitus) mit seinem Turm (14. Jh.) und in Heckenransbach die Kirche „Notre-Dame“ mit dem ehem. Wehrturm (13.–15. Jh.) und einer Madonna (14. Jh.), mit einem Jakobsmuschelstein gekennzeichnet.

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Nächster Jakobsmuschelstein & weitere Informationen

>>> Den nächsten Jakobsmuschelstein Richtung Metz finden Sie in Welferding (Wölferdingen), Kirche St. Walfrid, ehem. Benediktinerpriorat der Abtei Tholey, Turmuntergeschoss und Schallarkaden aus dem 13. Jh.

>>> Weitere Informationen zum Projekt zum Download

>>> Weitere Informationen www.sternenweg.net mit interaktiver Karte und Routenplanung

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Der Förderkreis

〉Der Trägerverein: Förderkreis für Heimatmuseum und Dorfgeschichte Auersmacher e.V.

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Trauungen im historischen Gewölbekeller & Feiern in der ehemaligen Scheune

Bildgalerie: Mittelalterliche Baukultur, Wegezeichen und Impressionen

Bliesmengen-Bolchen, Kloster Gräfinthal, ehem. Wilhelmitenkloster, heute Benediktinerpriorat: Reste der Klosterkirche (13./18. Jh.)

Bliesmengen-Bolchen, Kloster Gräfinthal, ehem. Wilhelmitenkloster, heute Benediktinerpriorat: Türportal mit „Schweigerose“

Im Priorat gibt es einen Pilgerstempel

Bodenzitat aus Feldsteinen oberhalb von Bliesransbach

Hinweisschild „Lebensadern Wege“ oberhalb von Bliesransbach

Die steinerne Turmhaube aus Feldsteinen erinnert daran, dass die mittelalterlichen Kirchtürme ursprünglich mit Feldsteinen gedeckt waren.

Gut Hartungshof, Pilgerstation mit Hofladen und Pilgerstempel, es werden auch Hofführungen angeboten

„Gut Hartungshof Manufakturen“, Ölmühle und regionale Produkte

Wegezeichen Jakobsmuschelstein auf dem „Dragonerweg“

Auf dem „Dragonerweg“: Blickachse nach Saarbrücken

Ein Bodenzitat aus Feldsteinen auf dem Dragonerweg erinnert an die alten Wegebefestigungen.

Der historische Weg zum ehem. Priorat Wintringen ist teilweise noch erkennbar und wurde hier freigelegt und repariert.

Auf dem Wintringer Hof werden Hofführungen angeboten

Ein Hofladen hält Bioland-Produkte bereit

Pilgerverpflegung in Bioland-Qualität

„Pilgermahlzeit am langen Tisch“

Der Wintringer Hof wird gemeinsam mit behinderten Menschen nach den Prinzipien der ökologischen Landwirtschaft bewirtschaftet.

Sein „Gasthaus“ und der KulturOrt Wintringer Kapelle befinden sich auf dem historischen Teil der Hofanlage.

Obsternte am Wintringer Hof

Führungen zum Thema Nachhaltigkeit werden angeboten

„Die Grenzen des Wachstums“ mit Korn und Spelze, Hermann Bigelmayr

Am KulturOrt Wintringer Kapelle gestalten KünstlerInnen den Raum mit themenspezifischen, ortsbezogenen Werken. „Die Grenzen des Wachstums“, Hermann Bigelmayr

Ortgespräch „Das Kreuz im Nichts“ von Herrmann Bigelmayr mit Peter Michael Lupp

Kleinblittersdorf, Wintringer Hof, Wintringer Kapelle, ehem. Prämonstratenserpriorat von Wadgassen (Ersterwähnung 14. Jh.), Reste des Chors (15. Jh.)

Kleinblittersdorf, Wintringer Hof, KulturOrt Wintringer Kapelle, Zyklus von acht Wasserschlagfiguren auf den Strebepfeilern (15. Jh.), hier „Frau“.

Im angrenzenden Garten werden die Kräuter für das Landgasthaus frisch geerntet.

Pilger sind als Gäste herzlich willkommen

Für Gruppen werden über die VHS meditative Wanderungen angeboten

Sinnenbänke abseits des Weges laden zum Ausruhen und Innehalten ein

Die Ruheplätze an der Strecke eignen sich auch für eine Pause mit dem Rad

Eine Edelstahltafel zeigt einen „Rundumblick“ mit Kilometerangabe

Eine Edelstahltafel zeigt einen „Rundumblick“ mit Kilometerangabe

Schon von weitem überragt der Kirchturm der Dorfkirche

Pilgergruppe an dem Ortseingangsband von Auersmacher

Der „Stern von Güdingen“ gut erkennbar im Ortseingangsband von Auersmacher

Auersmacher, Kuchlinger Kapelle (Urspr. 15. Jh.), verbaute Reste der gotischen Sakramentsnische

Herzlich willkommen im „Alten Bauernhaus“ in Auersmacher

Bei gutem Wetter bietet sich der Innenhof zur Einkehr an

Im Haus Replik der Schenkungsurkunde des Abtes Fulrad von St-Denis (777) in der ''blittario villa'' (Blittersdorf) und ''auricas machera'' (Auersmacher) erwähnt werden. Das Original wird in den ''Archives Nationales de Paris'' aufbewahrt.

Selbstgebackener Kuchen aus dem Backhaus ist Tradition

Auch kann man hier seinen Pilgerstempel erhalten

Weite Blickachsen über die Kulturlandschaft der oberen Saar bis nach Lothringen

Der Jakobsmuschelstein an den historischen Quelltürmen im Park der Barmherzigen Brüder erinnert an die Salzquellen, die bereits im Mittelalter bekannt waren.

Im Mittelalter gab es zwischen Hanweiler und Welferding (Wölferdingen) eine Furt- und Fährverbindung.

„Stern von Güdingen“ in dem Eingangsband von Sarreguemines

Die Saar bildet die deutsche und französische Staatsgrenze, über eine Fußgängerbrücke erreicht man Sarreguemines

Die Stadtschleife von Sarreguemines lädt zum Umweg ein

Sarreguemines (Saargemünd), „Alter Turm“, letzter Turm der ehem. Stadtbefestigung (13. Jh.)

Sarreguemines (Saargemünd), Kirche St. Nicolas, Pietà (16./17. Jh.)

Sarreguemines (Saargemünd), Reste der Burg (Urspr. 12. Jh.)

Angler an dem Wehr der Biesmühle, eine ehemalige «Wackenmühle», die zur Herstellung von Steingut-Masse genutzt wurde, beherbergt heute das Themenmuseum für Steingut-Technik

Weitere mittelalterliche Baukultur in der Umgebung

Saarbrücken-Eschringen die kath. Kapelle St. Laurentius (Hl. Laurentius, 15. Jh.)

Saarbrücken-Brebach-Fechingen, ev. Pfarrkirche, Turm/Türstur,(12. Jh.)

Saarbrücken-Brebach-Fechingen, ev. Pfarrkirche, Pilgerstempel

Saarbrücken-Bübingen, ev. Kirche (12./15. Jh.)

Saarbrücken-Güdingen, ev. Kirche, Turm (14. Jh.)

Blies-Guersviller (Bliesgersweiler), Kapelle St. Quirin (ehem. Chorturm, 14. Jh.), Grabplatten

Blies-Guersviller (Bliesgersweiler), Kapelle St. Quirin (ehem. Chorturm, 14. Jh.), Grabplatten

Bliesmengen-Bolchen, Friedhofskapelle, ehem. kath. Pfarrkirche St. Petrus in Ketten, Turmuntergeschoss (14. Jh.)

Habkirchen, kath. Pfarrkirche St. Martin, ehem. Chorturm (12. Jh.)

Habkirchen, kath. Pfarrkirche St. Martin , Hl. Rochus als Jakobspilger (18. Jh.), Fresken mit Sternenmotiv '“Stern von Habkirchen“' (13. Jh., ohne Abb.).

Frauenberg, kath. Kirche St. Jakob, Pietà (14./15. Jh.)

Frauenberg, kath. Kirche St. Jakob , Hl. Jakobus (19. Jh.)

Frauenberg, Burgruine „Château de Frauenberg“ (14. Jh.).

Folpersviller (Folpersweiler), Kapelle St. Barbara (15. Jh.)

Neunkirch-lès-Sarreguemines (Neunkirchen), Kirche St. Denis, Urspr. 12. Jh., Reste 15. Jh., Portal

Zetting (Settingen), Kirche St. Marzellus (12.–15. Jh.) u.a. mittelalterl. Glasfenster (1435–1450, ohne Abb.) und Grablegung (1380–1440).