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Spinnen ist ein phantastisches Hobby!

Spinnen ist ein phantastisches Hobby!

Dies können die Spinnerinnen, die sich seit Juni 2014 zur „Offenen Spinnstube Obere Saar" zusammengefunden haben bestätigen. Nicht nur, dass man dabei richtig „Abschalten” kann. Mit der selbstgesponnenen Wolle können Sie schöne, kreative Gegenstände mit Ihrer ganz persönlichen Note herstellen.

Der Start war gar nicht so einfach, schließlich mussten die wenigen Aktiven in unserer Region erst einmal ausfindig gemacht werden.

Neben der Garnherstellung mit der Handspindel, bzw. dem Spinnrad werden  traditionelle Techniken wie Wollbearbeitung mit Karden, Kämmen und Färben ausgeführt und angesprochen. Ziel unserer Spinnstube ist es, das alte Kunsthandwerk der Handspinnerei wiederzubeleben, zu erhalten und an Interessierte weiterzugeben. Aber auch moderne Techniken zur Herstellung des sogenannten Artyarns finden Beachtung. 

Wir freuen uns über jede/ jeden, der sich mit seinem Wissen rund um Wolliges einbringen möchte. Unsere Treffen finden am ersten Freitag eines jeden Monats von 17.00 - 20.00 Uhr in der " Gudd Stubb" des „Alten Bauernhauses", St. Barbara Str. 15 in Auersmacher statt.

Kontakt:
Dorothee Reuland-Petri
Mobiltelefon 0049 (0) 177 651 78 55
Tel 0033 3 87 98 61 43,
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Bildgalerie: Mittelalterliche Baukultur, Wegezeichen und Impressionen

Weitere mittelalterliche Baukultur in der Umgebung

In der näheren Umgebung nördlich dieses Teilstücks sind in Saarbrücken-Eschringen die kath. Kapelle St. Laurentius (Hl. Laurentius, 15. Jh.), in Saarbrücken-Brebach-Fechingen die ev. Pfarrkirche (Turm/Türsturz, 12. Jh., in der Dokumentation der Saarland | Nordroute zugeordnet, Pilgerstempel vorhanden), in Saarbrücken-Bübingen die ev. Kirche (12./15. Jh.), in Saarbrücken-Güdingen (Turm, 14. Jh. mit dem sog. „Stern von Güdingen) und zudem südlich der Route in Blies-Guersviller (Bliesgersweiler) die Kapelle St. Quirin (ehem. Chorturm, 14. Jh.), in Bliesmengen-Bolchen die Friedhofskapelle (ehem. kath. Pfarrkirche St. Petrus in Ketten mit seinem Turmuntergeschoss (14. Jh.), in Habkirchen die kath. Pfarrkirche St. Martin (ehem. Chorturm, 12. Jh.) mit den Fresken und dem Sternenmotiv „Stern von Habkirchen“ (13. Jh.), in der franz. Gemeinde Frauenberg die kath. Kirche St. Jakob (Pietà, 14./15. Jh.), bzw. die Burgruine „Château de Frauenberg“ (14. Jh.), in den Ortteilen von Sarreguemines in Folpersviller (Folpersweiler) die Kapelle St. Barbara (15. Jh.) und in Neunkirch-lès-Sarreguemines (Neunkirchen) die Kirche St. Denis (Urspr. 12. Jh., Reste 15. Jh.), außerdem in Lothringen weiter Richtung Metz in Zetting (Settingen) die Kirche St. Marzellus (12.–15. Jh.) mit der Grablegung (1380–1440), in Roth die Kirche St. Veit (Vitus) mit seinem Turm (14. Jh.) und in Heckenransbach die Kirche „Notre-Dame“ mit dem ehem. Wehrturm (13.–15. Jh.) und einer Madonna (14. Jh.), mit einem Jakobsmuschelstein gekennzeichnet.

Nächster Jakobsmuschelstein & weitere Informationen

>>> Den nächsten Jakobsmuschelstein Richtung Metz finden Sie in Welferding (Wölferdingen), Kirche St. Walfrid, ehem. Benediktinerpriorat der Abtei Tholey, Turmuntergeschoss und Schallarkaden aus dem 13. Jh.


>>> Weitere Informationen zum Projekt zum Download
>>> Weitere Informationen www.sternenweg.net mit interaktiver Karte und Routenplanung

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